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Bei der Kindeswohl-Berlin e.V. bekommt man Unterstützung mit Fingerspitzengefühl
Kindeswohl-Berlin e.V. | |
Vera Kluge, Dr. Roswitha Korduan, Susanne Ferjani | |
Adresse: | Zepernicker Straße 2 13125 Berlin Haus 13 |
Telefon: | 0 30/91 20 29 60 |
Fax: | 0 30/9 12 02 96 29 |
Website: | www.kindeswohl-berlin.de |
Vielfältige Hilfe bei der Erziehung
Stand: März 2016
Eltern stehen mitunter vor kaum lösbaren Problemen. Überforderung ist häufig die Konsequenz.
Der Verein „Kindeswohl-Berlin e.V.“ bietet hier vielfältige Hilfe an. Die beiden Geschäftsführerinnen Dr. Roswitha Korduan und Diplom-Pädagogin Vera Kluge ermöglichen mit ihrem Verein stationäre Unterbringung und ambulante Hilfen. Großes Ziel ist, Familien zu erhalten und zu fördern. Der Verein mit seiner Vorstandsvorsitzenden Susanne Ferjani hat mittlerweile viele Jahre Erfahrung darin, Kinder und Eltern in schwierigen Lebenslagen zu begleiten. Dafür stehen 200 Plätze in Berlin und 50 Plätze in Brandenburg zur Verfügung. Wohnungen oder Häuser mit Garten ermöglichen familienähnliches Aufwachsen in Geborgenheit.
Bindung zu den Eltern
Die Bindung der jungen Menschen zu den Eltern hat oberste Priorität. Sie gilt es zu schützen und auszubauen. Um die Familie langfristig für die jungen Menschen zu erhalten, entwickelt der Träger immer mehr Initiativen für Elternbeteiligung. Damit bekommen Mütter und Väter Zeit und Hilfe für die Lösung ihrer Probleme.
Chancen für Kinder und Jugendliche
Um Kinder und Jugendliche in ihren Fähigkeiten zu stärken, will der Verein Erfolgserlebnisse schaffen. Dafür ist das jährliche Sportfest ein gutes Beispiel. Ein wichtiger Höhepunkt ist eine Fahrt ins erzgebirgische Wintersportgebiet, die von Berliner Unternehmen gefördert wird. Gemeinsame Freizeitgestaltung sorgt darüber hinaus für Abwechslung. So werden Begabungen wie Malen oder Klavierspielen gefördert. Die Unterstützung im schulischen sowie beruflichen Bereich ist den Mitarbeiterinnen des Vereins enorm wichtig, um den jungen Menschen den Start ins Leben zu erleichtern.
Förderung für Flüchtlinge
In den Gruppen sind einige unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus unterschiedlichen Herkunftsländern eingezogen. Sie erhalten die Chance zur Eingliederung in die für sie neue Gesellschaft.